Hallo und willkommen zu einem weiteren Blog von mir. Wie ich mitbekommen habe, ist der letzte Beitrag von mir auf große Resonanz gestoßen. Das freut mich sehr.
Wie schon vorab erwähnt, soll dieser Blog nicht nur meine Hobby's präsentieren, sondern auch etwas den Lifestyle, der damit einher geht. Ebenso soll er für viele Dinge als Entscheidungshilfe dienen, Anreize und Ideen hervorbringen.
Sicherlich werdet Ihr verstehen, dass ich in den Artikeln nicht auf jede Anforderung / bauliche Situation bis ins Detail eingehen kann. Der Schreibstil als auch die Übersichtlichkeit würde darunter leiden.
Das hab ich insbesondere beim letzten Artikel, der Integration meiner Wärmepumpe in die KNX zu spüren bekommen. Deshalb splitte ich nach Möglichkeit die Artikel etwas auf um die Übersichtlichkeit zu wahren.
Im heutigen Artikel geht es nicht nur kurz um Ideen des Mehrwerts einer Integration von HKL Systemen, sondern auch um die technische Umsetzung in Wohngebäuden. Hier werden verschiedene Bausteine anhand des Homeservers von Gira aufgezeigt.
Allerdings werde ich mir in Zukunft auch mal andere Systeme anschauen. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen
Euer Markus
Serversteuerung
Alltagssituation / Energiesparen
Na klar, wer träumt nicht davon, dass in seinem Haus alles von kleinen Helferlein vollautomatisch erledigt wird. Doch bis dahin ist's ein ganzes Stück Arbeit. Hier sind Systemintegratoren und kluge Denker gefragt, die sich der Situation annehmen.
Wenn man heute die Medien betrachtet und der Begriff "Smart - Home" fällt, denken die meisten gleich an die Kaffeemaschine, den Putzroboter oder die Waschmaschine. Na klar gehören solche Features dazu, aber die grundlegenden Dinge der automatischen Steuerung werden ausser Acht gelassen:
Die Wirtschaftlichkeit und der Komfort
Und hier muss konkret nachgebessert werden. In der Gesellschaft gibt es zur Zeit rege Diskussionen über Energie sparen, Elektroautos, hohe Energiekosten.
Hier kann ein intelligentes Haus die Kosten nicht nur im laufenden Betrieb, sondern auch bei den Installationskosten mildern.
Das folgende Beispiel erklärt den Unterschied vom normalen Wohnen und dem intelligenten Wohnen.
Alltagssituation
Der normale Alltag ist normal einfach erklärt. Man steht auf, schaltet's Licht an, macht die Kaffeemaschine an, Rolladen hoch, Dusche an, Zähneputzen, frühstücken (wenn möglich).
Danach muss man wieder alles ausschalten, Heizung runterdrehen und auf die Arbeit fahren.
Nach Feierabend und den Besorgungen wie Einkaufen fährt man nach Hause, und das Spiel beginn von vorn.
Nun muss ja eine konventionelle Heizung, die über Heizkörper bedient wird, eine enorme Leistung bringen, um die Räume wieder ins behagliche Klima zurück zu bringen. Ist gar eine Fußbodenheizung vorhanden, muss diese sogar umso mehr arbeiten, da sie sehr träge reagiert. Die Energiebilanz ist ja dann quasi für die Katz.
Automatische Ventile
Manch einer hat sich natürlich schon auf dem Markt Heizungsventile gekauft, in denen er die Uhrzeit einprogrammieren kann, wann diese öffnen und schließen sollen - einfach ausgedrückt. Hier ist es ja schon von Vorteil, dass die Rennerei morgends und abends aufhört, wenn man einen sehr geregelten Tagesablauf hat - sprich: Um 8 Uhr losfährt und um 16 Uhr zurück kommt.
Doch mal ne Frage...wer tut das?
Mittlerweile hat sich auch hier mal was getan, und sogenannte "smarte Ventile" von diversen Herstellern lassen sich mit einer Fritzbox, einem Router oder ähnlichen von der Ferne aus per Handy steuern.
Nun ja...meiner Meinung nach ist das auch nicht richtig smart.
Es ist was dazwischen gekommen...und das Wetter...
Wie gesagt sind solche Lösungen ja ganz gut...für den Einzelfall mal. Aber sie haben alle eines gemeinsam: Sie sind nicht an den tagtäglichen Umgang angepasst und nicht flexibel.
Folgendes Beispiel. Euer Chef sagt Euch, dass Ihr die Mittagspause bitte durcharbeitet, weil ein Kunde nur zu dieser Zeit in Eurem Büro ist.
Ihr kommt nun eine Stunde früher nach Hause und die Bude ist kalt. Also müsst Ihr wieder alle Ventile von Hand aufdrehen. Blöd gelaufen.
Na klar, entgegnen einige von Euch. Ich hab ein System von einem anderen Hersteller, wie z.B. Elgato. Da spricht auch gar nichts dagegen. Und selbst für diverse Nachrüstlösungen für ein Wochenendhaus oder einer Wochenendwohnung ist das ne gute Sache.
Abbildung zeigt ein Eve Thermostat und deren Steuerung über eine App.
Doch lässt man dabei mehrere Faktoren ausser Acht. Zum Einen der Datenschutz. Ich weiss nicht wie's Euch geht, aber ich möchte keine personenbezogenen Daten irgendwo an einen Server im Internet mit meinem Handy schicken, dass dann bei mir zu Hause die Heizung aufdreht.
Zum Anderen ist's die Firmenpolitik diverser Hersteller. In ein paar Jahren ist das System veraltet. Ein neues System wird angepriesen, dass alles schneller, besser und sauberer macht. Das alte System wird dann nicht mehr unterstützt und man hat den Salat.
Die Kosten:
Ahhhh, jetzt wird's interessant! So ein Starterset zum Ausprobieren ist ja ne tolle Sache. Kostet ja auch nur 119 Euro...plus minus ein paar Euronen. Besteht dann aus meist einem oder zwei Ventilen und das war's dann auch schon. Denn die Steuerung erfolgt hier über Bluetooth. Ne Basisstation (die auch Strom braucht) und dann einigermassen per Fernzugriff steuerbar ist kostet wiederum Geld.
Wenn Ihr die Kosten hochrechnet kommt Ihr mal schnell auf tausend Euro...und mehr...
Wetterumschwung
Jetzt ist ein Faktor ausser Acht gelassen worden. Das schlechte Wetter oder Wetterumschwünge. In den letzten Sommern, die sehr heiß waren ist es zu kalten Tagen gekommen. Temperaturstürze von bis zu 15 Grad waren möglich. Und hier fragt man sich doch deutlich, warum die "smarten Ventile" das nicht in den Griff bekommen...?
Fazit
Tolle Spielerei ohne Mehrwert. Für eine Wohnung in einer anderen Stadt, die ich mal alle 4 Wochen besuche ist das vielleicht ne tolle Lösung. Ebenso für ein Wochenendhaus, wo der Besuch als auch das Wetter abschätzbar sind.
Für einen alltäglichen und kostenneutralen Betrieb sind das aber Spielereien. Hier muss man privaten Bauherren auch mal die Oberflächigkeit der Systeme vor Augen halten. Gute Steuerungen kosten Geld...sind doch aber in den reelen Kosten oft niedriger als diese SmartHome Spielereien mit App-Steuerung
Heizungssteuerung mit KNX
Viele von Euch kennen solche Tastsensoren wie den Berker BIQ, der rechts auf dem Bild zu sehen ist.
Wiederum stellen sich viele die Frage, warum so ein Tastsensor mal schnell locker 200-300 Euro kostet. Nun, ganz einfach erklärt:
Gegenüber anderen "Raumthermometern" ist dieser hier vollgestopft mit toller Technik. Punkt.
Jedoch befinden sich in dem Controller viele Dinge, die man mit einem normalen Raumthermometer / Raumregelung für Fuffzisch Euro nicht abgebildet bekommt:
Die Intelligenz.
Mit dem Tastsensor hier kann man nicht nur die Heizung regeln, sondern auch eine Klimaanlage, einen zweiten Heizkreis (wie z.B. einen Badheizkörper UND eine Fußbodenheizung)
Ebenso ist es möglich, ein geöffnetes Fenster zu erfassen (mittels Sensor) und so die Heizung vorrübergehend auszusetzen um Kosten zu sparen.
Auch lassen sich Betriebsarten festlegen. Das heißt nichts anderes, als dass man im Tastsensor eine einstellbare Schaltzeituhr hat. Diese lässt sich programmieren und die entsprechenden Heizprogramme für den Raum abrufen wie:
Frostschutz
Wenn man länger aus dem Haus ist
Standby
Wenn man ein paar Stunden weg ist
Komfort
Bei Anwesenheit im Raum
Nacht
Wenn man schläft und der Raum nicht genutzt wird
Kosten: Jede kurzsichtige Kalkulation sagt hier:" Das ist zu teuer, bäh, mag ich nicht, Mummpitz..." Nun, das mag zutreffen, das Teil ist auch teuer...
...aber wie schaut's mit den Installationskosten Eurer Lichtschalter, Thermostaten, zusätzlichen Regelungen von der Heizung etc. aus?
Bei dem Raumtemperaturregler wie oben beschrieben reicht EIN GRÜNES KABEL !
Lasst Euch das vom Elektriker aufrechnen, was das Schlitzen der Wände, die zusätzlichen Kabel für die Mehrinstallation und schließlich der Mehraufbau von Dämmung kostet, wenn Ihr die Kabel auch noch über den Boden legt. Ihr werdet schnell sehen, dass das mehr kostet, als in jeden Raum ein Buskabel zu legen, RTR's zu installieren und die Heizung über Bus zu steuern.
Serversteuerung...na endlich!
Für den Betrieb von Raumtemperaturreglern in der KNX benötigt man natürlich keinen Server. Dieser Artikel hier beschreibt nun aber die Arbeitsweise mit einem Server, der Logik, der Visualisierung, dem Komfort und der damit verbundenen Einsparung im Neubau oder gar für größere Objekte.
Natürlich kann man auch andere Server als den von Gira einsetzen.
Allerdings setze ich diesen ausschließlich ein und auch nur diese Konfiguration wird hier vorgestellt.
Andere Systeme wie z.B. Eisbär, Edomi und weitere sind natürlich einsetzbar.
Anhand meiner Konfiguration zeige ich Euch nun einen Einblick und einen Ausblick in die Zukunft.
Welcher Vorteil ergibt sich durch eine Serversteuerung?
Vorab bemerkt: Weiterhin nutze ich meine RTR's (Raumtemperaturregler) und lass die das Klima in meinen Räumen regeln. Das läuft autark und ist gut. Hier werden wie schon erwähnt Frostschutz, Komfort, Party, Absenkbetrieb und Standby geschaltet.
Allerdings gibt es am Markt Logikbausteine für wenig Geld, mit denen man seinen Homeserver füttern kann.
Diese funktionieren wie Raumtemperaturregler und bieten eine flexible Steuerung an.
Dadurch kann man z.B. nicht nur das Klima der Räume nach deren Temperatur / Feuchtegehalt regeln. Es bieten sich noch richtige Einsparmöglichkeiten wenn man über den Tellerrand hinausblickt.
Ein Beispiel:
Ein normales Wohnhaus verfügt über
1 Wohnzimmer
1 Esszimmer
1 Küche
2 Schlafzimmer
2 Duschen oder Bäder
1 Gastzimmer (eventuell)
1-2 Flurbereiche
1 Hauswirtschaftsraum
1 Garage (die hier nicht einkalkuliert wird, da kaum geheizt)
Wir reden also im Schnitt von ungefähr durchschnittlich 10-12 Zimmer, die zu beheizen sind.
Abbildung zeigt einen Logikbaustein zur Heizungssteuerung der Firma Tecsupport
Bild führt direkt zum Logikbaustein.
Wenn wir als Grundlage für die konventionelle KNX Steuerung Raumtemperaturregler nehmen würden, währe die Kostenkalkulation:
10 Zimmer mit je einen RTR von Gira z.B. für 250 Euro
Ergibt in der Summe 2500 Euro rund.
Für das Geld bekommt man locker den aktuellen Homeserver 4 oder den Vorgänger, der diese Logik auch bedient...obgleich noch viel günstiger.
Ich gebe zu...etwas "Milchmännchenrechnung", doch trifft's den Nagel auf den Kopf. Jedenfalls ist enormes Einsparpotential da, die Wände sehen aufgeräumter aus und Geld für nen Präsensmelder an der Decke ist ebenfalls nun vorhanden. Der schöne Nebeneffekt: Auch über diesen lässt sich die Raumtemperatur, bei gewissen Modellen sogar die Luftfechte feststellen und somit an die Logik weitergeben.
Wenn man das so umsetzt, und sich einen Homeserver zur Steuerung mit dem entsprechenden Logikbaustein anschafft, kann man über jedes beliebige Iphone / Ipad, Smartphones mit Android, einem Touch PC z.B. von Gira oder von Peaknx als auch direkt mit einem PC die Raumtemperatur bequem steuern...auch von unterwegs!
Wie das in einer fertigen Visualisierung geschieht, könnt Ihr nun weiter unten in einem Video von Benjamin Schneider, dem Programmierer des Bausteins erfahren
Natürlich eignet sich der Baustein nicht nur für private Bauten sondern gerade für größere Projekte. Wenn man dann die Kosten gegenüber herkömmlichen Raumtemperaturreglern vergleich, ergeben sich enorme Einsparpotentiale. Und das Beste: Da geht auch nichts kaputt!
Ich musste mal einen Raumtemperaturregler austauschen. Einen Berker BIQ mit 5 Wippen. So was kostet locker gleich 400-500 Euro, je nach Lieferant.
Einbeziehung des Wetters
Wie schon im Blog erwähnt, hatte ich das Wetter der letzten Jahre, mit dem sehr heißen Sommer, den langen Trockenperioden und den heftigen Gewittern mit Temperaturstürzen von 15 °C erwähnt.
Grade hier macht eine Serverseitige Klimatisierung des Hauses (Heizen, Kühlen und Lüften) Sinn. Der Server kann mit Bausteinen, wie Ihr sie schon in vorigen Einträgen vorstellte, die Daten der Wettervorhersage aus dem Internet abrufen. Und das sehr zuverlässig.
Ich kann mich mittlerweile auf die Zeitangaben der Wettervorhersage recht gut verlassen. Das Wetter in meiner Region wechselt wirklich sehr schnell. Schlechtwetterfronten erkennt man an einem nahe gelegenen Bergrücken, so dass man wirklich nur maximal 10 Minuten Zeit hat, bevor's richtig runterschüttet.
Hier habe ich Logikblätter / Funktionen in meinem Server hinterlegt, die nicht nur das aktuelle Wetter im Auge behalten (Regen / Sturm), sondern auch das Wetter für den jeweiligen Tag bis zu 3 Tage im Vorraus.
Ziel ist es hier, zusammen mit der Beschattungssteuerung die Kosten für Heizen und Kühlen zu drücken.
Im Winter z.B. wenn meine Wetterstation hellstens Tag meldet, lasse ich die Beschattung der Raffstores so stellen, dass sehr viel Licht durch die großen Fenster in den Raum kommt. Dadurch erwärmen sich die Räume fast von selbst und die Fußbodenheizung muss nicht so viel arbeiten.
Im Sommer hingegen, aber auch den anderen wärmeren Monaten im Jahr, lasse ich die Beschattung in Zusammenspiel der Heizung und Kühlung ebenso für mich arbeiten.
Hier lasse ich nun ab einem Grenzwert verbunden mit einem Wert der Aussentemperatur die Jalousien runterfahren, mit einer minimalen Öffnung, so dass es im Haus angenehm schattig ist, aber nicht total duster / dunkel wie in einem Verließ.
Ebenso wird die Heizung heruntergedreht und auf Kühlung umgestellt.
Eine Klimaanlage wird somit nicht benötigt und die Kosten auch hier sind im erträglichen Rahmen...ebenso die laufenden Kosten weil kaum Wartung ansteht.
Bei sich ankündigenden schlechten Wetter mit Temperaturstürzen lasse ich die Wärmepumpe / Heizung in der Nacht schon mal fleissig Wärme produzieren, wenn der Strom günstig ist.
So werde ich nicht überrascht, wenn ich nach einem Wetterumschwung nach Hause komm, und die Wohnung total ausgekühlt ist. (Hatte ich in der Vergangenheit mehrere Male). Grade Wärmepumpen brauchen eine gewisse Vorlaufzeit in Verbindung mit Fußbodenheizungen, weil sie sehr träge reagieren.
Wie so eine Steuerung in der Visualisierung ausschaut, zeigt Euch unteres Bild. Ihr seht hier das Schlafzimmer mit der eingestellten (jaja...etwas hohen) Temperatur:
Raumklima / Lüftung / Feuchtigkeit
Viele Neubauten sind heute energetisch auf dem neuesten Stand der Technik gedämmt. Aussendämmung, Dampfbremsen etc. lassen keinen natürlichen Luftaustausch zwischen Innenräumen und der Natur zu.
Da man ja nicht immer grob das Fenster geöffnet haben möchte um zu lüften, wird die kontrollierte Hausbelüftung immer mehr umgesetzt.
Doch hat's hier auch seine Tücken.
Nehmen wir mal an, Ihr wohnt nicht in Stadtnähe, sondern an einem Feld wie ich. Dann habt Ihr nicht nur mit Pollenflug zu kämpfen, auf den viele allergisch reagieren sondern auch mit Geruchsbelästigung.
Wenn man den Bauern seines Vertrauens kennt, kann man natürlich mit ihm reden, so dass er einem sagt, wann er düngt. In diesem Fall kann man die Lüftung für die Zeit ausstellen, oder durch den Homeserver mit einer Zeitschaltuhr die Lüftung unterbrechen lassen (wenn man's vorher auch eingegeben / programmiert hat).
Weiteren Mehrwert bringt die Erfassung der Luftfeuchte. Heutzutage gibt es Kombisensoren für den Innenbereich, die einem die Luftgüte / CO2 angeben. Diese Werte kann man ebenso in einen Logikbaustein einfließen lassen, den ich weiter unten aufzeige.
Ebenso sei bemerkt, dass man den Pollenflug mittlerweile durch die Wettervorhersage anzeigen lassen kann. Diese Werte kann man auch weiterverarbeiten, und die Lüftung für diese Zeit ausstellen....vollautomatisch möchte ich bemerkten.
Die unten aufgeführten Bausteine regeln Lüftung und Luftfeuchtigkeit. Sie können über den untenstehenden Link bezogen werden.
Wie schon erwähnt lassen diese Bausteine kaum Wünsche offen. In Zusammenspiel mit Wetterabfrage über den Server und Wetterstation ist nicht nur im privaten Wohnungsbau eine kostenneutrale Klimatisierung und Lüftung eines Gebäudes gewährleistet.
Ich möchte an dieser Stelle nochmals auf die Wetterbausteine meiner vorigen Blog's von Gira als auch von Manue Groth hinweisen.
Letzteren Logikbaustein zur Wetterabfrage ist direkt unter folgenden Link verfügbar:
Fazit
Ein Server zur Steuerung von Klimatisierung, Lüftung und Heizung macht Sinn. Die Möglichkeiten in Bezugnahme von Wetterabfragen via Web und Wetterstation sind unbegrenzt.
Diese kann man nicht nur zur Klimatisierung und Beschattung zu Hilfe nehmen, sondern auch wie in meinen anderen Beiträgen zu weitaus mehr, wie der Rasen / Gartenbewässerung oder Warnung vor schlechten Wetter.
Hier lässt sich im Übrigen wie schon erwähnt auch vor Glatteis / Schnee warnen, so dass man morgends nicht überrascht wird ;-)
Wenn man noch das Einsparpotential der Anschaffungskosten gegenüber herkömmlichen Raumtemperaturreglern vor Augen hält, merkt man sehr schnell, dass man nicht nur dort bares Geld spart, sondern auch in Zukunft den ein oder anderen Euro beim Heizen, Kühlen und Lüften eines Hauses sparen kann.
Ich bedanke mich sehr für Eure Aufmerksamkeit!
Im nächsten Blog werde ich mich der Steuerung von Sonos Lautsprechern mit dem Homeserver widmen.
Bis bald....Euer Markus